ZEITheimisch verbindet die Arbeitswelt mit Hospitality.
ZEITheimisch ist wohnen und fokussiertes Arbeiten im Quadrin (tiny house) mitten in der Natur.

Unsere Geschichte

ZEITheimisch will eine Hospitality-Lösung mitten in den Bündner Bergen als Alternative zum (Grossraum-) Büro in der Stadt und zum Homeoffice sein, ein gehobenes Arbeitsambiente als effizientes Arbeitsformat und inspirierenden Rückzugsort, eine Antwort auf die Anforderungen der modernen, digitalen Arbeitswelt. 

ZEITheimisch betreibt eine Hospitality-Lösung, mit dem Ziel einer Jahresauslastung von mindestens 50 %. Prioritäre Zielgruppen sind Arbeitgeber. Dank der modularen Konstruktion seiner Infrastruktur, basierend auf dem Konzept eines Tiny House, ist ein effizienter Umgang mit den Kostenfaktoren Infrastruktur und Arbeit möglich; strukturelle Herausforderungen am Arbeitsmarkt und im Tourismus werden so auf eine innovative Art und Weise kombiniert und darum erfolgreich angegangen. ZEITheimisch generiert Skalenerträge für die Region.

Die Projektidee ist klar und gut dokumentiert. Dafür hat unser kleines Projektteam alleine im 2023 Arbeitsleistungen von CHF 120'000 erbracht.

Next steps:

• Unser Projekt wird anfangs April den Student*innen der Hotelfachschule in Lausanne EHL präsentiert. Sechs Student*innen werden die Gelegenheit haben, unser Projekt für ihre Abschlussarbeit (Diplomarbeit) auszusuchen. Die Resultate liegen per Ende Juni 2024 vor.
   
• Wir haben die Möglichkeit, unser Projekt der Stiftung innozet zu pitchen. Da geht es um die Möglichkeit einer Start-up-Finanzierung.
   
• Unser Ziel ist es, eine AG zu gründen und gleichzeitig einen ersten Quadrin auf unsere Bedürfnisse angepasst anfertigen zu lassen, um den Menschen zu zeigen, was ZEITheimisch tatsächlich ist. Das sind erste, konkrete Schritte, die angegangen werden.
   
• Wir haben zwei Standorte in Graubünden definiert. Standort 1 befindet sich im Surses, d.h. auf der Strecke Richtung Julierpass. Da wird eben eine Teilrevision durch die Gemeinde initiiert. Das Surses liegt verkehrstechnisch sehr günstig und ist gerade aus dem Raum Zürich aber auch Bodenseeraum / Süddeutschland sehr gut und einfach erreichbar. Standort 2 liegt im Bergell (Heimat von Alberto Giacometti). Da wird das Projekt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde vorangetrieben, um möglichst bald eine Baubewilligung zu erlangen. Das Bergell ist aus Zürich in 3.5 h erreichbar und hat die Lombardei / Raum Mailand (rund 10 Mio Einwohner) praktisch vor der Haustür.
   
• Wir stehen mit der Schweizerischen Gesellschaft für Hotelkredite in Kontakt und werden ein Gutachten initiieren, das beispielsweise für Fördergelder durch die Berghilfe Voraussetzung ist.
   
• Wir sind mit einem möglichen Investor, der sehr gut vernetzt ist, daran, die Möglichkeit zu prüfen, ZEITheimisch auf das internationale Parkett zu hieven und sämtliche Hubs miteinander zu vernetzen.
   
• Wir haben bei der UBS einen Ansprechpartner gefunden, der unser Projekt spannend findet und zum gegebenen Zeitpunkt einen Finanzierungsantrag bei der UBS ins Auge fasst.
   
• Wir finden das Projekt deshalb sehr spannend, weil wir die ‘alpine Brache’ einerseits und die topmoderne Arbeitswelt zusammenführen. Das wird unser absoluter USP.
   
• Wir sehen das Projekt als generationenübergreifend an. Wir möchten die operative Leitung in junge Hände legen. Das bedeutet, dass wir in der Bergregion neue, spannende Arbeitsplätze schaffen, was für einen Kanton wie Graubünden von grosser Wichtigkeit ist.
  
   

Was wir noch sagen wollten, ...

ZEITheimisch ist ein Projekt, das in einem Bergkanton Arbeitsplätze und neue Perspektiven schafft und auf Grund der Skalierbarkeit das Potenzial bietet, auf internationaler Ebene zu spielen.