Von Darwin nach Townsville

Zu Fuss um die Welt für den Kinderschutz

Ich startete in der Schweiz und lief in Richtung Osten. Unterwegs besuchte ich Kinderheime, Schulen, Kirchen und traf tausende Menschen an, mit welchen ich meine Mission teilen konnte. Nach über 18'000 km zu Fuss musste ich zum dritten Mal aus finanziellen Gründen abbrechen – letztens in Neuseeland, Auckland.

Durch Arbeit und mein Rentengeld finanzierte ich bisher meine Mission selbst. Doch reicht dies nirgends hin – da ich selbst zur Unterschicht gehöre. 

Aktuell arbeite ich wieder in der Schweiz als Kinderbetreuer (sozialer Beruf = geringer Verdienst). Und trotzdem muss meine Mission weitergehen. 

Mein Wunsch ist, dass ich auch ein Eins-zu-Eins-Coaching für Familien anbieten kann. So hätte ich eine Finanzierungs-Möglichkeit unterwegs. 

Doch fehlt es mir finanziell aktuell an allen Ecken, um dies aufzubauen, in die Sichtbarkeit zu gehen (Werbemittel) und um meine Mission weiterzuführen.

Besten Dank für Ihre Berücksichtigung. 

Rinaldo Inäbnit
Kinder-Philanthrop

Ich habe mein ganzes Leben den Kindern verschrieben.

Mein Plan ist nun, dass ich im Herbst 24 wieder weiterlaufen kann: Ab Südamerika hoch bis Kanada. Um noch mehr Aufmerksamkeit zu erlangen und Prävention zu schaffen, werde ich sogar die gesamte Route66 in den USA rückwärts laufen: ganz unter dem Motto: schau hin, nicht weg – be alert, don't look away.