So funktioniert
Online-Nachhilfe

Unsere Geschichte

Angefangen hat alles mit klassischen Nachhilfelektionen. Als PH-Studenten bestritten wir so unseren Lebensunterhalt. Dann kam Corona. Natürlich mussten wir umstellen auf Online-Nachhilfe. Wir hätten Tag und Nacht Lektionen geben können, weil die Schulen geschlossen waren und viele Kinder und Jugendliche auf externe Unterstützung angewiesen waren. So haben wir uns kurzerhand dafür entschieden, andere Lehrer (Tutoren) zuzuziehen, um sie an unserem Projekt zu beteiligen. Wir programmierten eine Plattform für die Nachhilfe 2.0. Tatsächlich ist der Lernerfolg bei Online-Lektionen grösser. Vermutlich auch deshalb, weil die Schülerinnen und Schüler oft motivierter sind, wenn sie von zu Hause aus, also in einer gewohnten Umgebung und ohne Anreiseweg, Nachhilfelektionen beziehen können. 

Unser Konzept kommt gut an. Wir durften beispielsweise auch schon Kinder aus Äthiopien über unsere Webseite unterstützen. 

Nachhilfe in der Zukunft. Aber wie?
Immer wieder testen wir, ob die Bildung und das Vermitteln von Lernstoff sogar noch weiter gehen könnte. Deshalb haben wir unsere Nachhilfelektionen auch schon im Metaverse, also in der virtuellen Realität mit einer VR-Brille, angeboten. Mit Erfolg. Da sehen wir grosses Potenzial, zumal dies den Tutoren und auch den Kindern und Jugendlichen grosse Freude bereitet.

Wer sind wir?
Wir sind zwei PH-Studenten aus Luzern. Es ist uns wichtig, dass die Bildung neue Wege gehen muss, wenn wir unsere Kinder erreichen wollen.

Was würden wir mit einem Zustupf tun?
Wir sind uns bewusst, dass wir an der Bekanntheit arbeiten müssen. Bereits jetzt haben wir rund 80 Tutoren. Trotzdem glauben wir, dass das Potenzial noch viel grösser ist. Zudem unterstützen wir immer wieder Kinder aus bedürftigen Familien, die sich Nachhilfe sonst nicht leisten könnten. Das möchten wir auch in Zukunft tun.

Besten Dank.