Gesundheit / Soziales
Im UPEPO skalieren marginale Gemeinschaften aus drei ariden Ökozonen Kenias erprobte Strategien zu Produktion und Selbstverwaltung für eine selbstbestimmte Entwicklung.
Für Legate diesen Satz verwenden:
Dr. Cordula Ott, Jurastrasse 26, 3013 Bern
Ich selbst kann leider kein Vermögen vererben. Nun pensioniert, möchte ich weiterhin meine Erfahrung ländlichen Gemeinschaften in den Randregionen Kenias zukommen lassen, mit welchen ich tief verbunden bin. Vielleicht auch geprägt durch meine Herkunft aus einem ländlichen, relativ armen Liechtenstein – ein Land, welches sich seither rapide verändert hat – ist mir der Zugang zu Lebenswelten der Menschen in den Ländern des Südens immer leicht gefallen.
Als Ethnologin und Geografin widmete ich mein ganzes Berufsleben der Theorie und Praxis nachhaltiger Entwicklung. Ich durfte die Nachhaltigkeitsprozesse der UNO begleiten und mitgestalten. Ich arbeitete in globalen und regionalen Forschungspartnerschaften sowie in Ländern des Südens, in Nepal, Äthiopien, Kenia, und im Pamir, und bin auch mit meiner Familie viel gereist. Aus meiner Arbeit kenne ich die meisten Wege und Irrwege nachhaltiger Entwicklung, aber weiss auch um das Notwendige und Machbare. Zwar geben uns die Agenda 2030 oder der Global Sustainable Development Report 2019 der UNO klare Orientierung – doch leider hinkt die Praxis weit hinter der Theorie her. Es fehlt nicht an Wissen, sondern an dessen Anwendung.
Frei von Zwängen und Vorgaben des globalen Nordens habe ich deshalb ein Projekt in den marginalen ariden Gebieten um den Mt. Kenya initiiert, welches bestehendes Wissen skalieren soll. Diese Regionen werden von der EZA wie der Regierung generell vernachlässigt, weil nicht schnelle Erfolge verbucht werden können. In unserem Fall jedoch nutzen wir ein riesiges Potenzial: Wir bauen auf vier Dekaden enger Arbeit zwischen Forschung, lokalen Gemeinschaften und Regierungsstellen auf. Dass Nutzergruppen selbst die erprobten Strategien evaluieren, austauschen und weiterverbreiten, entspricht nicht nur der Agenda 2030. Es ist auch meine tiefste Überzeugung, dass selbstbestimmte Entwicklung der zukunftsfähigste Weg ist. UPEPO ist daher mein Herzensprojekt, mein Erbe.
Nach einem gemeinsamen Planungsjahr warten alle Akteure gespannt auf die Weiterarbeit im UPEPO. Es fehlt einzig das Geld. Werden Sie Gönner! Kontaktieren Sie uns! Doch wir würden uns auch darüber freuen, wenn Sie dabei sind an den Prozessen in Kenia. Gestalten Sie mit! Gewinnen Sie Einsicht in die Probleme des ländlichen Kenia und in die Kraft der Menschen! Und überzeugen Sie sich vor Ort von der Wirksamkeit von UPEPO und von unserer professionellen Abwicklung! Mit wenig Geld erreichen wir viel. Ein Minimum von CHF 150’000.–(mindestens für ein Jahr) ermöglicht, das bereits Erreichte zu sichern und auszuweiten. Mag sein, dass sich später Wege und Mittel ergeben, wie wir weitere Gruppen integrieren können.
Dr. Cordula Ott
Cordula Ott
Jurastrasse 26
3013 Bern
Bern
078 718 80 54
CH56 0900 0000 3010 3805 6
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