Gesundheit / Soziales, Krankheit / Unfall, Persönliches Vorhaben, Schulden, Sonstiges
Wenn Sie das lesen, dann habe ich noch Hoffnung.
Mama einer kleinen Familie zu sein. Dieser unerschütterliche Wunsch hat mich angetrieben und motiviert, meinen Weg immer weiter zugehen. Er hat mir die Kraft gegeben, schon als junges Mädchen Verantwortung zu übernehmen und mich durch Babysitting und Freiwilligenarbeit auf meine zukünftige Rolle vorzubereiten. Aber ich wusste auch, dass dieser Traum ein stabiles Fundament braucht. Ich musste einen gut bezahlten Job finden, der mich und meine Kinder absichern würde und im schönsten Fall auch meinen Lebenspartner.
Doch mein Weg war alles andere als einfach. Mit 13 Jahren wurde ich sexuell missbraucht und mit 17 musste ich nach einem schweren Autounfall das Laufen neu lernen.
Der grösste Schmerz war jedoch der Verlust meines ungeborenen Kindes. Mein Sternenkind, das mich trotz allem zur Mama gemacht hat. Seine erste Mütze und ein Foto von seiner kleinen Hand sind nebst ein Paar weiteren Fotos, das Einzige was mir geblieben ist. Es sind die kostbarsten Erinnerungen an den grössten Schmerz meines Lebens und gleichzeitig an eine tiefe, bedingungslose Liebe.
Dann verliebte ich mich in einen Mann mit zwei kleinen Kindern. Aus Liebe zu ihm und aus Verantwortung für die Kinder zog ich sie auf, als wären sie meine eigenen. Ich half ihm mit einem Teil meines Ersparten, doch die Beziehung wurde von Gewalt, Drogen und Alkohol bestimmt. Ich kämpfte, um ihm zu helfen, und sieben Monate lang lebten wir ein glückliches, nüchternes Leben. Doch er brach sein Versprechen, und ich musste fliehen. Mit nur ein paar Kleidern am Leib, liess ich alles zurück. Aus der Beziehung kam ich ohne Ersparnisse und, wie sich später herausstellte, mit hohen Schulden heraus. Auch die Kinder musste ich verlassen, doch ich kämpfte dafür, dass sie ein neues Zuhause bei Ihren Grosseltern erhalten, wo sie noch heute glücklich und mit viel Liebe aufwachsen.
Heute habe ich einen wundervollen Partner, und wir träumen von einer eigenen Familie. Ich werde bald 30 und spüre, wie die Zeit drängt, endlich Frieden zu finden. Aber die Schulden, die ich seit Jahren trage, stehen wie eine Mauer zwischen uns und unserem Traum. Ich arbeite unermüdlich, mache Überstunden und gebe Nachhilfe.
Ich gebe nicht auf, ich möchte ein Leben aufbauen, das enkelfähig ist. Ein Leben voller Liebe, ohne die Sorge, ob das Essen bis Ende Monat ausreichen wird. Ihre Hilfe ist nicht nur eine Spende, sondern eine Investition in die Zukunft meiner Kinder und in eine enkelfähige Welt.
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Geschichte zu lesen. Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten oder Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, sich zu melden. Auch Ideen wie ich diese Schulden noch schneller tilgen kann, sind Willkommen.
Herzlich,
Enkelin
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Ich wäre froh um Ihre Hilfe.
Das Buch ist fixtertig und die Zusage von Verlag ist da. Es fehlt nur noch das Geld für die finale Umsetzung meines Herzensprojekt.
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Wir sind eine fünfköpfige Familie auf dem Weg in ein freies Leben: Reisen im Wohnmobil, Kinder im Homeschooling, später ein eigenes Bed & Breakfast. Auf unserem Blog teilen wir Abenteuer, Mut und Inspiration für frei denkende Familien.
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