Alleinerziehend, Schulden
Ich bin nicht arm oder hilflos, aber in eine Zwickmühle geraten, aus der ich nicht alleine herausfinde. Bitte um Unterstützung.
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bin eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und lebe in einer kleinen Wohnung in Zürich.
Ich bin gut ausgebildet und habe einen sicheren Job beim Kanton. Wenn nur nicht diese Schulden wären, die ich mit mir rumschleppe.
Im Sommer 2019 trennten sich der Kindsvater und ich nach 10 gemeinsamen Jahren und zwei Kindern. Vor der Trennung war ich selbständig erwerbend, woraus einige Schulden entstanden sind. Da wir nicht verheiratet waren und die Einzelfirma nur auf mich lautete, bin ich selber für die Tilgung der Schulden verantwortlich.
Nach der Trennung konnte ich zum Glück schnell wieder in meinem erlernten Beruf einsteigen. Die Kinderbetreuung übernehmen wir hälftig und die Kinder besuchen ausserdem den Schülerhort.
Obgleich ich eigentlich gut verdiene und ein bisschen Alimente erhalte, kann ich mir keine grössere Wohnung oder Ferien leisten, geschweige denn mal etwas auf die Seite legen. Durch diese Engpässe habe ich immer mal wieder einen Kredit aufgenommen oder mir Geld geliehen, wodurch sich meine Schulden zunehmend vergrösserten. Zu Verwandten habe ich keinen engen Kontakt, sodass ich dort nicht anklopfen kann und meine Mutter lebt von der IV.
Mittlerweile belaufen sich meine Schulden auf CHF 70’000.–. Ich fühle mich wie in einem Teufelskreis, aus dem ich aus eigener Kraft nicht rauskomme.
Ich brauche keine Luxusartikel oder aufwendige Ferien, um zufrieden zu sein. Aber etwas mehr Platz zum Wohnen für meine Kinder oder einfach mal ein bisschen wegfahren für einen Tapetenwechsel würde ich mir schon sehr wünschen. Wäre ich von diesen Schulden befreit, hätte ich endlich wieder Luft zum Atmen und könnte mir auch etwas ansparen.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, könnten Sie mich aus diesem Teufelskreis befreien.
Vielen Dank.
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