Auch in der reichen zivilisierten Schweiz gibt es ein Katzenelend. Die wenigsten schauen richtig hin und daher bleiben die Schicksale der Samtpfoten unsichtbar. Ich würde gerne helfen mit einem Angebot an Pflegeplätzen bis hin zur Vermittlung.
Symbolbild
In einem Hochhaus aufgewachsen in einem Vorort von Bern, zog es mich als Erwachsene bald einmal aufs Land. Ich wohne in einem alten Bauernhaus mit meinem Partner und meinen 2 adoptierten Katzen – leider sind nur 2 Katzen erlaubt. Ich bin seit 35 Jahren Primarlehrerin. Ich mag nicht nur Kinder, sondern auch Tiere, besonders Katzen, sehr gerne.
Ich verspüre eine besondere Verbindung zu Katzen, wohl auch daher, dass ich selber eine bin … Löwe im Sternzeichen, so meine ich das. Immer wieder ziehe ich das Katzenelend an, hilfesuchende Katzen werden von mir entdeckt. Seit Jahren kümmere ich mich um verwahrloste Katzen, täglich gehe ich sie füttern und schaue auch nicht weg, wenn sie Hilfe benötigen. Es macht mich stets sehr traurig, dass ich keine Katzen mit nach Hause nehmen kann, die stationär aufgenommen werden müssen. Ich bin dann immer auf Unterstützung und Hilfe von Katzenorganisationen angewiesen.
Mein Herzenswunsch: Ich möchte selber mehr tun können. Ich möchte heimatlosen Katzen, die Hilfe benötigen, selber bei mir Zuhause einen Pflegeplatz anbieten, bis sie vermittelt werden können. Nur leider fehlt mir dazu ein passendes Haus und vor allem die passenden Finanzen für eine solche Immobilie. Ich suche für mein Projekt ein altes karrendes Haus, fernab von stark befahrenen Strassen mit etwas Umschwung, um den Samtpfoten auch Auslauf in einem Freigehege zu ermöglichen.
Gibt es jemanden, der sich auch zu Katzen hingezogen fühlt und glücklich wäre, wenn er durch seine finanzielle Unterstützung für ein passendes Haus einigen kleinen Tigern ein schönes Leben ermöglichen könnte?
Zeitnah steht meine Pensionierung vor der Tür und all meine freie Zeit würde ich von Herzen gern meinen geliebten Katzen widmen. Wer unterstützt mich dabei?
Lassen Sie meinen Herzenswunsch wahr werden und mein Ohnmachtsgefühl gegenüber der hilfesuchenden Samtpfoten kleiner werden. Unterstützen Sie mich bei meinem Projekt.
Herzlichen Dank von mir und meinen zukünftigen Schützlingen!
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