Nach Erkrankung der Tochter an Leukämie (2020–2023), einer gewaltvollen Beziehung, die mutwillige Zerstörung des Eigenheims, ein Versuch, wieder auf die Beine zu kommen.

Meine Geschichte

Meine Tochter erkrankte im November 2020 an Leukämie. Die Zeit war schwer und steinig. Durch die vielen Klinikaufenthalte verlor ich meine Arbeitsstelle, die meiste Kundschaft auf meinem Pferdehof und die Pensionspferde.

Durch die narzisstische Neigung meines Expartners war auch das Haus gefüllt mit Gewalt und Terror. Wir lebten in Angst und Isolation.
Seit Frühling 2023 ist meine Tochter in Remission, muss nur noch regelmässig zur Blutkontrolle. Ein purer Stress aus Angst eines Rückfalles. Mein Exmann hat das Land bereits Ende 2022 fluchtartig verlassen. Aber bevor er ging, hat er noch alles auf dem gemeinsamen Hof entweder verkauft, hohe Summen erlogen und verschoben oder mutwillig Sachen zerstört, damit wir hier nicht bleiben können. Wir wollen hier aber nicht weg! 

Wir bekamen Personenschutz.
Für mich aber begannen nun Auslagen für Gerichtsprozesse, Strafverfahren, psychologische Hilfe für die Kinder und mich, die Raten vom Haus, um das Zuhause nicht zu verlieren. Alleinerziehend mit vier Kindern, Hof, Tieren und der Selbstständigkeit, hohe Anwaltskosten, Reparaturen und Aufräumarbeiten vom Hof, viele alte Rechnungen die zu Betreibungen wurden, Zinsen und Gebühren, keine aktuelle Krankenkassendeckung mehr, Ende Monat droht die Stromabschaltung, die Autoraten ohne welches wir nicht in die Onkologie kommen. Meine Ersparnisse sind aufgebraucht, ich brauche Hilfe, meine Altlasten loszuwerden, um endlich nur nach Vorne zu schauen.

Was ich noch sagen wollte …

Ich bin um jede Unterstützung oder Lösungsvorschläge dankbar.