«Haben Sie gewusst,
dass in der Schweiz rund CHF 88 Milliarden
vererbt werden? Jährlich!»

Hoffnung für eine junge Familie

Persönliches Vorhaben, Schulden
Denis Emini, Geb. 14.03.1987 von Gostivar, wohnhaft in Holenackerstrasse 33, 3027 Bern

Eine junge Familie kämpft seit Jahren mit Schulden, nachdem sie einem Freund finanziell half, der dann verschwand. Trotz harter Arbeit und Nebenjobs bleibt kaum Geld. Sie bittet um Unterstützung, um ihre Schulden zu begleichen.

«Vielen lieben Dank an alle!!!»
Meine Geschichte

Wir sind eine vierköpfige, junge Familie, die seit drei Jahren in einer schweren finanziellen Notlage steckt. Die Freude am Leben wird bei uns oft von Sorgen überschattet, denn am Ende des Monats bleibt kaum Geld übrig, um genug Essen auf den Tisch zu bringen. Was uns bleibt, ist das tägliche Ringen um das Nötigste, während wir unsere zwei Kinder anlächeln, auch wenn wir innerlich gebrochen sind.

Unsere Lage wurde durch unvorhersehbare Ereignisse noch schwieriger. Ein ehemaliger Freund der Familie bat uns vor einigen Jahren um Hilfe. Aus gesundheitlichen Gründen, so sagte er, benötigte er dringend finanzielle Unterstützung. Ohne zu zögern, halfen wir ihm – wie es gute Freunde eben tun. Wir gaben ihm 5'000 Franken in bar und nahmen für die restlichen 10'000 Franken einen Kredit auf, um ihm zu helfen. Er versprach, das Geld in Raten zurückzuzahlen. Doch plötzlich verschwand er spurlos, und wir blieben mit den Schulden und einem gebrochenen Herzen zurück.

Von da an stapelten sich die Rechnungen und wir gerieten immer tiefer in die Schuldenfalle. Unsere Krankenkassenbeiträge konnten wir nicht mehr zahlen und es folgten Betreibungen. Heute wird ein Teil unseres Einkommens gepfändet, was uns fast keine Luft zum Atmen lässt. Trotz unserer harten Arbeit – ich als Elektriker und meine Frau als Pflegehelferin – bleibt am Monatsende fast nichts übrig. Oft können wir unseren Kindern nicht einmal eine kleine Freude wie ein Eis gönnen, weil es einfach nicht drin liegt. Das bricht uns das Herz.

Wir leben in der ständigen Angst, wie es weitergehen soll. Unsere Kinder brauchen neue Kleidung und Unterstützung in der Schule, doch wir wissen nicht, wie wir das finanzieren sollen. Es gibt Monate, in denen wir uns immer wieder von denselben, günstigen Lebensmitteln ernähren müssen, weil einfach nichts anderes möglich ist.

Trotz allem haben wir nie den Mut verloren und kämpfen weiter. Wir haben beide Nebenjobs angenommen – ich helfe im Garten aus, meine Frau geht putzen – und tun alles, um unsere Familie über Wasser zu halten. Aber um wirklich wieder frei atmen zu können, müssen wir unsere Schulden beim Betreibungsamt in Höhe von 38'000 Franken begleichen.

Wir bitten demütig um eure Hilfe. Jeder Beitrag, egal wie klein, bringt uns einen Schritt näher zu einem Leben ohne diese erdrückenden Sorgen. Unser grösster Wunsch ist es, eines Morgens aufzuwachen und nicht mehr darüber nachdenken zu müssen, wo wir das Geld für die nächste Mahlzeit herbekommen. Es würde uns ermöglichen, unseren Kindern ein unbeschwertes Leben zu bieten, so wie sie es verdienen.

Kontakt

Denis Emini
Holenackerstrasse 33
3027 Bern

Geburtsdatum: 14.03.1987
Heimatort: Gostivar

079 900 19 87

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