«Haben Sie gewusst,
dass in der Schweiz rund CHF 88 Milliarden
vererbt werden? Jährlich!»

Ein gutes Leben mit der Depression
Krankheit/Unfall

Damit ich trotz meiner Depressionen wieder Zugang finde zu meinen gestalterischen/künstlerischen Ressourcen, bin ich auf finanzielle Unterstützung für die Kunsttherapie angewiesen.

Symbolbild

Meine Geschichte

Im Oktober diesen Jahren werde ich 63 Jahre alt.
Meinen angestammten Beruf als Lehrerin kann ich seit meiner heftigen Erschöpfungsdepression im Jahr 2010 nicht mehr ausüben. 
Meine freischaffende Tätigkeit als Illustratorin, Gestalterin, Privatlehrerin in Kunst und Ausstellungen mit meinen Bildern konnte ich weiterhin reduziert wahrnehmen.

Es war ein endlos langer Weg, mit IV-Teilumschulung, RAV, Sozialhilfe – und schliesslich doch Ablehnung jeglicher IV-Rente, da mir ein unsäglicher Gutachter (dem 2022 nun – endlich! - die Berufsausübungsbewilligung entzogen wurde) ein total unwahres, so sehr IV-gefälliges Gutachten geschrieben hat.
Dieser lange Kampf (bis vor Bundesgericht) hat mich total erschöpft – und meine Würde wurde mit Füssen getreten.

Schon seit vielen Jahren hab ich grosse finanzielle Probleme. Ich habe kein Vermögen, ziemlich hohe Schulden, werde eine kleine AHV-Rente haben und Ergänzungsleistungen beantragen müssen. Kinder habe ich keine und lebe schon lange allein.

2022 und 2023 war ich dann infolge einer heftigen Depression, einmal 4 und einmal 3 Monate in einer psychiatrischen Klinik. 
Und fast zwei Jahre lang war meine Kreativität total blockiert.
Das war ganz schlimm – ist sie doch meine grösste Ressource.

Im diesjährigen Klinikaufenthalt erhielt ich ganz intensiv Kunsttherapie. Das Ziel war, meine Kreativität wiederzufinden, langsam aufblühen zu lassen.
Und da hat ein ganz kleines, verletzliches Pflänzchen wieder zu wachsen begonnen – es ist noch ein weiter Weg. Auf diesem Weg werde ich nun auch nach der Klinik von einer ganz wunderbaren Kunsttherapeutin begleitet.

Diese Therapie läuft jedoch über die Zusatzversicherung, d.h. ich muss 25% selber bezahlen. Das kann ich mir eigentlich nicht leisten. Und es wäre doch so lebenswichtig.
Als Illustratorin, Gestalterin, Künstlerin kann ich auch nach der Pensionierung noch arbeiten.

 

Was ich noch sagen wollte, ...

Es wäre ein grosses Glücksgeschenk, wenn ich finanzielle Unterstützung bekäme für die Kunsttherapie. Damit dank der Kunsttherapie die Türe zu meinem Kreativitätspotential wieder ganz weit offen sein darf.

Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, wenn Sie mir diese Unterstützung geben mögen.

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